Dienstag, August 24, 2010

Kreisch Doppelkreisch! Kornkreise jetzt eckig!

In Oberbayern wurde rein zufällig aus einem Flugzeug heraus ein in ein Maisfeld getrampeltes riesiges Hakenkreuz entdeckt.
Der Staatsschutz ist begeistert, mußte er sich doch bisher mit "in den Schnee gepieselten" Hakenkreuzen begnügen.

Der Hitler im Roggen

Da es trotz Klimawandel in Bayern nur im Winter schneit, war es dem Staatsschutz bislang im Rest des Jahres langweilig.
Die innovative Maisidee sichert jetzt ganzjährig relevante Jobs.
Hier ist vor allem die deutsche Gesellschaft für Luft und Raumfahrt gefragt, mittels Satellit ließen sich gepieselte Hakenkreuze im Schnee als auch getrampelte Hakenkreuze im Mais zeitnah entdecken.

Denn die Dunkelziffer ist unschätzbar!
Es besteht der Verdacht, daß auch alle Kornkreise in Wahrheit rechtsradikale Symbole waren. Nur hat möglicherweise in diesen Fällen die Antifa die Ecken des Hakenkreuzes abgerundet bzw. rundgetreten, aus Angst es könne sich dabei um Landemarkierungen für die am Südpol von der SS geklonten Nazipinguine in ihren goldenen Reichsflugscheiben handeln.

Möglicherweise sind es auch Abwurfmarkierungen für geheime Talibanflieger, die Drogen abwerfen, mit denen eine geheime Naziuntergrundarmee finanziert werden soll, um die Bundeswehr in Oberbayern zu binden und Afghanistan zu entlasten.

Sollte es sich bei dem jetzt angekreuzten Maisfeld dagegen um gefährlichen plutokratischen Genmais handeln, könnte auch die illegale rechtsradikale Umweltschutzorganisation Adolf Hitlerwood dahinterstecken. (Slogan: "WIR schützen nur den DEUTSCHEN Wald").

Die Wahrheit aber ist: alles war meine Idee. Ich hatte sie spontan, als ich einige Tage bevor mir asoziale Scheisser zum Hitlergeburtstag mein Haus anzündeten, im damals noch nicht abgebrannten Fernseher eine militaristische Dosengemüsewerbung der Blechbüchsenarmee sah: "Der Mais marschiert, der Mais marschiert!" Da hat wohl ein Nazi-Doppelagent mittels der streng geheimen HAARP-Gedankenlese-Anlage in Alaska meine genialen Gedanken gelesen und nach Oberbayern weitergeleitet.
Darum verlange ich jetzt pro Mais- oder Kornfeld-Hakenkreuz eine Lizenzgebühr in astronomischer Höhe auf die Kontonummer: 1910280, Bankleitzahl 53370024.
Falls die Antifa mit durchgestrichenen Hakenkreuzen oder anderen Symbolen nachrüstet, gilt die Lizenzgebühr selbstverständlich auch dafür, ich habe keine Ideen zu verschenken, denn ich muß für meine kranke Freundin sorgen.

Geheime Geheimagenten können mir das Geld selbstverständlich auch im anonymen Umschlag schicken.

Mit unheimlichem Geheimgruß
Ihr Johann Ohneland

Freitag, August 13, 2010

LOL Brüll Tob Schrei

Das Ende ist nah!

Was macht bloß die Anzeige für Fix-und-Foxi-Comics neben dem Bild? Ist das etwa Oma Eusebia auf dem Foto?
Abwechselnd eine Anzeige für günstige Zahnimplantate. WER denkt bei diesem Bild an ZAHNimplantate?

Montag, Mai 31, 2010

Bundespräsident Cem Özdemir?

Bis jetzt sind als Nachfolger für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler (von dem ich vorher nur einmal etwas gehört hatte als er einen höheren Benzinpreis gefordert hat) im Gespräch:
die zurückgetretene Bischöfin Käsmann, der zurückgetretene Moderator Friedmann, der nicht zurückgetretene Rüttgers, die nichtgewordene Dingens vom letzten Mal, Ulla Schmidt und die da beim Tanzwettbewerb rausflog, aus Schleswig-Holstein die. Ich komm nicht drauf, vielleicht kann wer den Namen posten?

Schade, daß Möllemann zu früh abgesprungen ist.
Der war ja auch schon mal als Bundespräsident vorgeschlagen.
Damals war mir Möllemanns Nominierung durch die witzlose Titanic Anlaß, namens der Deutschen Comic Partei mit Rolf Kauka jemanden vorzuschlagen, der mit Fix und Foxi wirklich Großes für Deutschland geschaffen hatte.
Leider wurde es Kauka nicht, sondern wieder nur irgendwer dessen Namen ich nichtmal mehr weiß.
Dabei hätte Kauka in historisch belegte Fußstapfen treten können.
Kauka war ja nach Georgia (in den amerikanischen Südstaaten, nicht das Georgia des European Song Contest) ausgewandert. Da hätte er das Amt von dort aus ausfüllen können.
So wie einst der Deutsche Kaiser Friedrich II., der von Sizilien aus regierte und nie einen Fuß nach Deutschland gesetzt hatte.
Wahrscheinlich kriegen wir aber diesmal wieder wen, der Deutschland mit Füßen tritt.
Und wenn es nur beim Rücktritt ist.

Mit rücktrittslosem Gruß
Johann Ohneland

Merkel total durchgegendert

Mein altes Auto hatte zwei Scheinwerfer.
Und das obwohl das Auto nur ein Ding war, also sächlich, es war nicht männlich und nicht weiblich.
Das Ding dagegen das Deutschland regiert ist so doppelplusweiblich, daß es keine Scheinwerfer braucht, weil es selbst so helle ist.
Es wäre aber übel sexistisch zu sagen, Merkel wäre ein Scheinwerfer.
Nein, sie ist die weltweit erste Scheinwerferin.
Sie wirft 750 Milliarden über 1800 Kilometer (Wurf-Distanz zwischen Berlin und Athen).
Das ist noch richtig billig, denn es ist nicht mal eine halbe Milliarde pro Kilometer.
Da sehen Sie mal, daß die Merkel sogar beim Scheinwerfen spart!
Wann sind eigentlich SIE zum letzten Mal so richtig durchgegendert worden?
Gucken Sie mal in die Brieftasche, da sehen Sie genau wer hier finanzpolitisch unten liegen muß.

Donnerstag, Dezember 01, 2005

Das harte Leben in der FDP und der Sturm auf die Bastille

Silvana Koch-Mehrin kann ja nicht den ganzen harten Tag in der harten Fraktionsarbeit der harten FDP herum mehren,
also mehrt sie ab und an auch noch ein bischen bei Focus im Blog herum.
Und wenn ihr die ganze Härte ganz, ganz nah geht, läuft es ihr kalt den im harten Dienst der Partei hart gewordenen Rücken herunter.

Nachdem ich eben merke, es sind ja schon wieder zwei vollständige Sätze geschrieben, merke auch ich wie hart das politische Geschäft ist.
Das liegt am unguten alten Oettinger (auch schon über 40, der Mann), der uns dieser Tage darüber aufklärte daß man ab 40 nicht mehr so leistungsfähig ist und deshalb beim Gehalt nicht immer so raffgierig sein soll.
Seit ich das aus der Presse erfahren habe nimmt meine Leistungsfähigkeit nach zwei Sätzen rapide ab. Nicht nach zweien meiner Sätze, eher nach zwei handelsüblichen Sätzen eines üblichen Politikers. Kann auch eine FDP-Politikerin sein.

Das sind so die Begegnungen der 3. Art, bei denen es mir kalt den Rücken herunterläuft.
Das ist der Kick vor dem Sturm auf die Bastonade.
Da hat nämlich die Merkel Antoinette den Kuchen vor dem Volk versteckt.
Und Müntemehring mehrt den Nutzen des Volkes mit gutem Aufschnitt, der alte (auch schon über 40) Aufschneider.

Mit eiskalt den Rücken hinunterlaufendem Gruß
Johann Ohneland

Sonntag, November 06, 2005

Wer als Deutscher jemals wieder eine Waffe in die Hand nimmt dem soll sie abfallen - Kein Kampf

Möglicherweise wird es ja demnächst in ganz Westeuropa nicht nur zum Hitlergeburtstag brennen.
Irgendwann werden junge Leute verheizt, um die Besserobis zu beschützen (nicht Besserwessis oder -Ossis, sondern die "besseren" Oberen).
Natürlich darf man in Deutschland selbst wenn es bereits brennt die Täter auf gar keinen Fall irgendeiner Gruppe zuordnen, ohne sich der Gefahr auszusetzen nach § 130 strafbar gemacht zu werden.
Trotzdem kann man annehmen, daß irgendwann die Oberen unsere Kinder in Bundeswehr oder in anderen dienstpflichtigen Verhältnissen im Notstand dafür verheizen wollen, den Kuchen und die Villen und die Unversehrtheit der Oberen zu schützen gegen diejenigen, deren Berechtigung zum gewaltsamen Widerstand gegen ihre Chancenlosigkeit gerade von unseren Medien breitgetreten wird.
Ich habe im Gegensatz zu den Vertretern der üblichen Parteien nie eine Einwanderung von sogenannten Problemgruppen gewollt, ich war für einen Wassergraben ums Land mit Piranhas und Krokodilen drin.
Da ist doch klar, daß ich nicht bereit bin auch nur einen einzigen Blutstropfen für die politischen Verursacher der jetzt langsam aufbrechenden Konflikte zu opfern. Nicht mein Blut, und nicht das meiner Freunde und nicht das unserer Kinder. Sollen doch die Kinder von Rita Süßmuth und Claudia Roth und Marieluise Beck ihren privilegierten Kopf hinhalten. Und die von Helmut Kohl - doch halt, die sind ja ausgewandert.

Mit friedlichem Gruß
Johann Ohnewaffeinderhand

Dienstag, November 01, 2005

Freie Wahlen in der SPD?

Die DVU soll keine demokratischen Strukturen haben, weil in ihren Verbänden nicht frei gewählt würde, heißt es immer mal wieder. Na ja. Angeblich stehe schon vorher fest, wer gewählt wird, weil Gerhard Frey in seiner Münchner Zentrale aussuche, wer gewählt werden soll.

Nun gab es eine freie Wahl im SPD-Vorstand, und sogar die Sieger sind über das Ergebnis erschrocken. Erschrocken über die vom Parteiengesetz vorgeschriebene innerparteiliche Demokratie?

Ich habe mal ein Vorstandsmitglied einer im Bundestag vertretenen Partei gefragt, warum denn der Wahlausschuß die DVU zur Wahl zuließe, wenn doch bekannt sei, daß mit fehlender innerparteilicher Demokratie gegen das Parteiengesetz verstoßen würde.
Die Antwort: das könne man ja nicht offiziell beweisen, weil man nicht zugeben könne Bescheid zu wissen was in den entsprechenden DVU-Delegiertenversammlungen geschehe.
Die seien nämlich grundsätzlich geschlossene Gesellschaften, aus Sicherheitsgründen.
Und da müßte man ja die IMs outen, weil man ja ohne diese nicht wissen könne was hinter verschlossenen Türen vorginge . . .

Der Witz an meiner Frage; ich stellte sie während eines Vortrages, den das erwähnte Vorstandsmitglied hielt. Thema: wird der Osten braun? Da war der ganze Saal ja soooooooo besorgt. Meine Frage haben sie leider nicht verstanden.
Was denn die Wahlzulassung damit zu tun habe . . . Nun, ein Kollege des vortragenden Vorstandsmitgliedes saß im Bundeswahlauschuß und stimmte nicht gegen die DVU-Zulassung. Aber hinterher jammern!

Was ich nicht verstehe: wer hat eigentlich die Nahles zur Wahl zugelassen?
Gibts denn in der SPD innerparteilich keinen Bundeswahlausschuß?

Mit zugelassenem Gruß
Johann Ohneland

Montag, Oktober 31, 2005

Beam me up, Nally!

Da wird in einem SPD-Gremium (Vorstand) auch einmal gewählt, und hinterher werden die Wähler beschimpft wie sonst nur bei richtigen Wahlen üblich.
Ich warte noch auf solche Stellungnahmen wie: "wir konnten den Wählern unsere Postion nicht deutlich genug machen".
Oder, auch gern genommen: "Der Wähler hat sich geirrt". Dabei irren Vorstände nie, schon gar nicht in der SPD.
Jetzt ist das Gezeter so groß, als säße nicht Andrea Nahles im Vorstand sondern stünde Generalsekretär Hannibal ante portas.
Der hätte wenigstens auch im historischen Kontext in eine Elefantenrunde gepasst, während heutzutage ja jeder bei Christiansen und Co. seinen Rüssel reinstecken darf und unqualifiziert dazwischentröten kann.
Die SPD benimmt sich eben allerdings, als handele es sich bei dem Mann draußen vor der Tür um Hannibal Lecter: Kannibalismus wird man Nahles als nächstes vorwerfen.
Weil sie die Hand gebissen hat, die sie fütterte, in der Gedankenwelt der SPD-Bonzen.
Das ist der Umsturz: statt ihre Statistenrolle klaglos als Frauenschicksal hinzunehmen, will Nahles auf den Kommandosessel. "Beam me up, Nally", leider hat sie´s falsch verstanden und Franz in ein schwarzes Loch gebeamt.
Sogar die CSU im schwarzen Bayern ist ganz ganz betroffen.
Stündlich erwartet man den Marsch des Münchner Feldherren auf die SPD-Parteizentrale in Berlin, natürlich um dem nach der Wahl so dicken Freund Müntefering zu "helfen".
Ja, die SPD lebt zur Zeit in einem "unentdeckten Land" - wo selbst der Klingone Stoiber um den alt gewordenen und auch so aussehenden Captain der sozialdemokratischen Föderation bangt.
Sobald Stoiber sich die Augenklappe annieten läßt, gehts aber lohoooooooooos!

Mit runtergebeamtem Gruß
Johann Ohneland